26 Chronik und Statistik Die 1971 gezählte Wohnbevölkerung setzt sich aus 53.612 12,4 Prozent verheiratet, 8,3 Prozent geschieden und 3,4 rozent verwitwet. ersonen männlichen und 61.585 weiblichen Geschlechts zu¬ ammen, d. h. auf 1000 Männer trifft es 1.148 Frauen. Wie die Von den 115.197 Einwohnern waren 47.313 (41,1 Prozent) abgebildete Alterspyramide zeigt, überwiegt in den jüngere berufstätig, 18.300 (15,9 Prozent) lebten von einer Pensior Altersgruppen das männliche Geschlecht, in den höherer oder Rente, 45.021 (39,1 Prozent) galten als „erhaltene Per Altersgruppen sind die Frauen stärker vertreten. Recht deut¬ onen“, der Rest nannte keine Berufsangabe. lich zeigt die Alterspyramide auch die einzelnen Perioden Teil de verschiedener Geburtenfreudigkeit. Ist der unter Häuser- und Wohnungsbestand yramide, abgesehen von einigen Schwankungen, unge ähr gleich geblieben, so beginnt sie sich bei den 20jährigen auszudehnen und erst bei den 33jährigen wieder zusammen nläßlich der Häuser- und Wohnungszählung 1971 wur zuschnüren. Diese Ausbuchtung entspricht den geburten¬ den in Innsbruck 8253 Wohngebäude mit insgesamt 40.42 starken Jahrgängen während des Zweiten Weltkrieges und Wohnungen gezählt. Nur knapp ein Drittel der Wohnunger der Nachkriegsjahre. Dem Geburtenausfall während und stammt aus der Zeit vor 1918, mehr als 40 Prozent sind nac dem Zweiten Weltkrieg erbaut worden. Infolgedessen wirc nach dem Ersten Weltkrieg entspricht die starke Verengung die Ausstattung der Wohnungen schon vielfach den moder bei den 51- bis 55jährigen. Die Gefallenen beider Weltkrieg ind das niedrigere Durchschnittsalter der Männer im all nen Ansprüchen gerecht. So sind mehr als zwei Drittel alle Wohnungen mit Bad und WC ausgestattet. Die Wohnweis emeinen verursachen das unsymmetrische Schrumpfen der Pyramide in ihrem linken oberen Drittel ist noch immer sehr aufgelockert, im Stadtdurchschnitt weisen nur 48 Prozent aller Gebäude mehr als 3 Wohnungen auf 45,9 Prozent aller Innsbrucker waren im jahre 1971 ledig,